Krankheitsbild:

Mit dem Begriff Asthma wird im Volksmund allgemein der Bronchialasthma, Fachbegriff Asthma bronchiale, bezeichnet. Darüber hinaus kennen wir auch noch die Form des Herzasthmas.

In beiden Fällen sollte bei Auftreten sofort ein Arzt aufgesucht werden, da sowohl Bronchialasthma als auch Herzasthma zum Tode führen können.

Bronchialasthma zeigt sich meist in Form von Atemnotfällen, die von starken Geräuschen der Lunge und Atemwege begleitet sind. Das kann soweit führen, dass man blau anläuft. Weitere Begleiterscheinungen sind starke Schweißausbrüche und Husten mit Schleimauswurf. Wegen des panischen Gefühls, nun keine Luft mehr zu bekommen, stellen sich häufig auch Angstzustände ein.

Auslöser dieser Asthmaanfälle ist eine ruckartige Verengung der Bronchien sowie ein Ansteigen der Schleimhautabsonderung als Folge asthmatischer Allergien.

Die Gründe für diese Überempfindlichkeit können vielfältig sein und reichen von Allergieempfindlichkeit über Krankheitsfolgen bis hin zum vererbten Asthma.


 

Neue Wege im Kampf gegen Allergien - Tecum®

Fachliteratur zum Thema:

Alternative Wege der Heilung - Helmut Isert >>

Nahrungsergänzungsmittel Eine Orientierungshilfe - Peter Grunert >>

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mögliche Therapieformen:

Neben der Behandlung durch einen Arzt können zur Linderung der Anfallhäufigkeit sowie der Angstzustände ätherische Öle verwendet werden.

Hier bieten sich Pfefferminz-, Kamille- und Eukalyptusöl an, denn das Aroma dieser Öle wirkt besonders befreiend auf die Atemwege.

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass in der Wohnung auf äußerste Sauberkeit geachtet wird, denn Staub auf Möbeln und Teppichen fördert die Anfallhäufigkeit. Generell ist zu empfehlen, regelmäßig Staub zu saugen, um die Belastung einzugrenzen. Ganz gleich, ob man einen handelsüblichen Staubsauger nutzt oder ein spezielles Gerät: Ein Staubsauger ist dem Verschleiß ausgesetzt, so dass seine Teile regelmäßig ausgetauscht werden sollten. Kauft man ein Staubsauger Ersatzteil, sollte man ihn auf seine Verträglichkeit hinsichtlich Asthmatikern überprüfen. Dazu gehören zum Beispiel die Filter und Filtertüten welche durch den regelmäßigen Austausch den Staubpartikelausstoß verringern helfen.

Auch sollten weder Hund noch Katze im Haushalt sein.

Wenn möglich empfiehlt sich der Einbau einer Klimaanlage im Schlafraum des Asthmakranken, um Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit konstant zu halten.

Sorgfältige Reinigung der gesamten häuslichen Umgebung ist unumgänglich.


 

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