Krankheitsbild:
Seit Jahrzehnten häufen sich die vaginalen Infektionen und man kann sich kaum davor schützen. Vor allem in Großbädern und dort in den Whirlpools, sind die idealen Brutstätten für Bakterien und Pilze aller Art. Auf alle Fälle sollte man bei den ersten Anzeichen
von Vaginalinfektionen einen Arzt aufsuchen, der dann die geeigneten Maßnahmen
einleitet. |
Fachliteratur zum Thema: Heilwellen statt Antibiotika - Peter Grunert>> Vitamine
und Mineralstoffe Mangelerscheinungen natürlich behandeln - Peter
Grunert >> |
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mögliche
Therapieformen:
Unterstützend - oder auch vorbeugend - kann jede Frau fünf bis sechs Tropfen Teebaumöl in etwas warmes Wasser geben oder eine zwanzigprozentige Lösung verwenden und sich damit die Vagina gründlich waschen. Teebaumöl benutzen die Aborigines-Frauen bereits
seit mehreren Jahrtausenden als Intimpflegemittel und auch die moderne
Australierin greift heute gerne auf dieses alte Naturmittel zurück. |
Neu! Fachratgeber zum downloaden: Pilzerkrankungen
- Erkennen, Behandeln und Vorbeugen |
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DeaM Empfehlung:
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024