Fachbegriffe E

Egline Wirkstoff aus dem Blutegel
Ejakulation Samenerguß
Ekzem Hautentzündung
Elektrosmog Bezeichnung für die Belastung durch die Bestrahlung mit elektrischen Feldern in Haus und Beruf sowie auch im Freien.
Emulgator Hilfsmittel, daß die Bildung einer Emulsion erleichtert
Emulsion Bezeichnung für die feinste Verteilung einer Flüssigkeit in einer nicht mit ihr mischbaren anderen, hier z.B. Öl in Wasser.
endogen "von innen heraus" entstehend
Endogene Solche Stoffe, die der Organismus selbst aufzubauen vermag
Endokrinologie Lehre von der inneren Sekretion der hormonbildenden Drüsen, Organe oder Gewebe, ihrer Verbindungen und dem Informationsaustausch zwischen Organen, Zellen und Strukturen.
Endoskopie Untersuchung des Darms mittels Hohlgeräten.
Entamoebida histolytica Darmamöbenart
Enteramin Ebenso wie Serotonin ein Neurotransmitter und Gewebshormon im Magen-Darm-Trakt.
Enterobius vermicularis Kindermadenwurm
Enterococcine Enterokokken
Entzündungsmediatoren Auslöser für Entzündungen. Bekannte Mediatoren sind: Leukotrienen, Kinine, Prostaglandine u.a.
Enzyme Eiweißverbindungen die als Biokatalysatoren wirken und nur von lebenden Zellen gebildet werden. Alle in Lebewesen ablaufenden Stoffwechselvorgänge sind nur durch das Wirken von Enzymen möglich. Beispiel: Amylase, Lipase und Pepsin.
Epiphyse medizinischer Name der Zirbeldrüse
Epstein-Barr-Virus Ein zu den Herpesviren gehörendes menschliches Virus von sehr weiter Verbreitung.
Ergot Sklerotium Roggenschimmel
Erythrozyten Blutkörperchen
essentiell lebensnotwendig
Estrogene Geschlechtshormone, die vorwiegend zur Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale führen.
Eupatorium purpureum Roter Wasserhanf
Eurytrema Pankreaticum Bauchspeicheldrüsenegel

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© 1997 - 2008 by Peter Grunert