29.09.1999 DeaM Intern

Schauen Sie doch wieder einmal in unsere Linkseite. Es sind einige interessante Links hinzugekommen und auch auf den Heilpraktiker-Seiten gibt es einige Neueinträge.

27.09.1999 DeaM Intern

Leider wird das Produkt Mandini Teebaum Salbe mit Nachtkerzen-Öl wegen Produktumstellungen demnächst aus unserem Programm genommen. Sollten Sie noch einmal nachbestellen wollen, so haben Sie bis zum 30.10.1999 noch Zeit dazu.

25.09.1999 DeaM-Intern

Pünktlich mit Herbstbeginn stellt sich bei vielen Menschen auch gleich wieder eine bestimmte Wetterfühligkeit ein, die sich in den relativ warmen Sommermonaten dieses Jahres nicht so arg bemerkbar machte. Wie Sie damit umgehen können verrät Ihnen das Buch "Nie mehr wetterfühlig" von Ernst Stürmer.

23.09.1999 DeaM-Intern

Wir möchten an dieser Stelle wieder einmal auf unsere Angebots-Pakete hinweisen und eine immer wieder gestellte Frage zu unseren Paketen und Sets klären, die sich auf die Versandkosten bezieht: Selbstverständlich sind die erklärten Pakete uns Sets völlig versandkostenfrei, auch wenn bei der Online-Bestellung in manchen Fällen ein Versandkostenanteil auf dem Bildschirm erscheint. In der beiliegenden Rechnung werden Sie jedesmal feststellen, dass keine Versandkosten erhoben werden. Bei den vorgenannten Produkten handelt es sich um:

Das DeaM Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße

Das DeaM-Set für die strapazierte Haut

21.09.1999 DeaM-Aktuell

Migräne wird inzwischen bereits als Volkskrankheit bezeichnet, ohne dass die Allgemeinmediziner ausreichend über dieses Krankheitssymptom informiert sind.Mehr als 10 Prozent unserer Bevölkerung leidet bereits unter widerkehrenden Migräne-Attacken, wobei der Anteil der Faruen weit überwiegt. Heute weiss man, dass die Migräne auch vererbt werden kann.

Wer sich genauer über dieses Problem informieren will, dem sei die Migräne-Klinik in Königstein im Taunus empfohlen. Dies ist die einzige Klinik in Deutschland, die sich auf diesen Krankheitskomplex spezialisiert hat.

20.09.1999 DeaM-Intern

Wollen auch Sie sich mit Beiträgen an der Arbeit von DeaM beteiligen? Haben Sie bestimmte Gesundheitsgebiete, über die wir ausführlicher informieren sollten?

Teilen Sie uns doch einfach ihre Wünsche und Anregungen per email an info@deam.de mit.

Das DeaM-Team

19.09.1999 DeaM-Intern

Wenn auch Sie noch einen Heilpraktiker kennen, den wir noch nicht in unserer Liste aufgenommen haben, so mailen Sie uns doch bitte seinen Namen, die Adresse und Telefonnummer. Wir bekommen immer häufiger Anfragen nach Heilpraktikern in bestimmten Postleitgebieten, zu denen wir keine oder nur wenige Eintragungen haben. Deshalb sind wir auf Ihre Mitarbeiter angewiesen.

Vielen Dank vorab

das DeaM-Team

17.09.1999 DeaM-Intern

Und wieder einmal veröffentlichen wir die DeaM Top Ten. Diesmal hat es leichte Verschiebungen gegeben, dennoch halten sich die gleichen Bücher und Produkte unter den Top Ten.

Die Top-5 der DeaM-Literaturliste:

1. Pu-erh - Mythen, Legenden und Wahrheiten, Autor: Peter Grunert, Kern Verlag
2. Teebaumöl - Das neue Wunderheilmittel, Autor: Peter Grunert, Econ & List Verlag
3. Sauerkraut-Saft, Der Jungbrunnen für den Darm, Autor: Urs Frey, Kern Verlag
4. Parasiten - Die verborgene Ursache vieler Erkrankungen, Autor: Alan E. Baklayan, Goldmann Verlag
5. Hämorrhoiden - Die oft verschwiegene Pein, Autor: Peter Grunert, Goldmann Verlag

Die Top-5 der DeaM-Produktliste

1. Pu-erh Tee-Kapseln
2. Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße
3. Mandini Teebaum-Öl
4. Apfelessig-Kapseln mit Vitamin B6
5. Mandini Teebaum Salbe mit Nachtkerzen-Öl

15.09.1999 DeaM-Aktuell

Schwarzer Haurkrebs auf dem Vormarsch

Nach Abschluss einer Studie in München mit rund 8.000 Hautkrebs-Patienten, die vom bayerischen Umweltministerium gefördert wurde, steht nun fest , dass inzwischen jeder 100. Bürger unseres Landes an dem tückischen malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) erkrankt, während es vor rund 40 Jahren nur jeder 600. Bürger war. Als Hauptgrund für diesen Anstieg der Krebserkrankungen wird das immer wichtiger werdende Schönheitsideal der sonnengebräunten Haut angesehen. Hierbei nehmen viele Menschen auch einen Sonnenbrand in Kauf, der den Krebs fördert.

Da die Melanome nur äusserst selten an jenen Hautregionen auftreten, die nicht oder kaum von der Sonneneinstrahlung betroffen sind, ist der Zusammenhang zwischen hautkrebs und Sonne unübersehbar. Der beste Schutz ist und bleibt der Schatten, denn auch dort kann man bräunen. Im Rahmen der Studienergebnisse wird auch vor der sorglosen Nutzung von Solarien gewarnt.

12.09.1999 DeaM-Aktuell

Seit Jahren erklären uns die Ernährungsspezialisten in unserem Land, dass die mehrfach ungesättigten Fettsäuren der Quell aller Gesundheit seien, die gesättigten sich als schädlich erweisen und die einfach ungesättigten schlicht wertlos sind. Egal welches Fachbuch der vergangenen Jahrzehnte man auch aufschlägt, stets werden diese Behauptungen als unstrittig wahr betrachtet. In unserer ach so wissenschaftsgläubigen Welt wird einfach alles geglaubt, was die Unterschrift eines anerkannten Experten - oder einer Expertin - trägt, egal wie unsinnig es auch sein mag. Hätten diese Fachleute nämlich wirklich recht, wäre die mediterrane Bevölkerung bereits seit Jahrhunderten ausgestorben oder hätte nur noch eine mittlere Lebenserwartung von 30 bis 40 Jahren. Doch so ist es gottseidank nicht. In unserem Teil der Welt gehören eben jene Menschen aus dem Mittelmeerraum zu denen mit der höchsten Lebenserwartung, und das trotz des wissenschaftlich doch so schädlichen Olivenöls - oder gerade deswegen?
Bisher galt auch ein hoher Gehalt an Beta-Carotin als besonders gesundheitsförderlich. Zahllose Ernährungshinweise verweisen deshalb auch heute noch auf rohes Gemüse als Gesundheitsbringer. Inzwischen haben aber zwei wissenschaftliche Studien gezeigt, dass die Teilnehmer jener Langzeittest, die Beta-Carotin in Pillenform verabreicht bekamen, hinterher eine Zunahme des Krebs- und Herzinfarkt-Risikos in Kauf nehmen mussten.
Je mehr man sich mit der realen Praxis der täglichen Ernährung befasst, die Essensgewohnheiten und Nahrungsmittelzusammenstellungen in anderen Ländern beobachtet und Vergleiche mit der Gesundheit und dem Körpergewicht anstellt, muss man als logisch denkender Mensch feststellen, dass die Ernährungswissenschaft noch sehr weit davon entfernt ist, die wirklichen Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Ernährung schlüssig erklären zu können.
Bis dahin halten wir ernährungsbewussten Menschen uns einfach an die Praxis und die sagt uns, dass sich Italiener, Spanier, Griechen oder Südfranzosen wesentlich gesunder ernähren als wir Mitteleuropäer, denn die Raten an koronaren Erkrankungsbildern ist in jenen Ländern wesentlich niedriger als bei uns. So falsch kann also die mediterrane Ernährung nicht sein. Das haben inzwischen auch einige logisch denkende Wissenschaftler erkannt und so wandelt sich derzeit die Einstellung zum Fett in der Nahrung gewaltig. Ein Grund hierfür ist mit Sicherheit die Tatsache, dass die Bewohner der Mittelmeerinsel Kreta die höchste Lebenserwartung in Europa haben, diese decken aber mehr als 27% ihrer Kalorienzufuhr über Fett! Olivenöl ist dort das Grundnahrungsmittel, das aus der täglichen kretischen Küche nicht wegzudenken ist.

10.09.1999 DeaM-Aktuell

Verunsicherungen um den Pu-erh Tee

In den vergangenen Tagen häuften sich bei uns die Anfragen rund um den Pu-erh Tee. Wir fragten daraufhin bei dem Fachautor Peter Grunert nach, der das erste wirklich recherchierte Buch über diesen sagenumwobenen chinesischen Tee geschrieben hat, Titel : "Pu-erh - Mythen, Legenden und Wahrheiten über einen ungewöhnlichen Tee aus Yunnan". Vor allem der letzte Test in der Zeitschrift "test" vom September 99 hat die Gemüter vieler Leute erhitzt. Dort wurde die Behauptung aufgestellt, dass schwarzer Tee die gleichen Wirkeigenschaften wie grüner oder Pu-erh Tee hat. Der Autor Peter Grunert legt hierzu noch einmal seinen Standpunkt offen:

"Wer behauptet, dass die gesundheitsfördernden und zellschützenden Wirkstoffe "auch im schwarzen Tee" stecken, hat mit Sicherheit noch keine der zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen aus China, Japan und Nordamerika gelesen, die alle besagen, dass gerade im schwarzen Tee durch die Fermentierung alle wichtigen gesundheitsfördernden Stoffe zerstört werden.

Wer solche wissenschaftlichen Aussagen, auf die auch die WHO (Welt Gesundheits Organisation) und die weltweit agierenden Krebs-Forschung-Organisationen hinweisen, einfach ignoriert, muss es sich gefallen lassen, dass man seine Neutralität und Gewissenhaftigkeit bei so einem Test zumindest in Frage stellen muss. Einige wenige Minuten des Recherchierens im Internet würde ihn nämlich rasch eines besseren belehren."

Das DeaM-Team schliesst sich dieser Autorenmeinung völlig an, denn auch die Mitarbeiter unseres Teams recherchieren täglich und sind in der Lage, wissenschaftliche Berichte zu analysieren und auszuwerten.

08.09.1999 Deam-Aktuell

Bandscheibenprobleme mehren sich

Bei der Jahrestagung der Wirbelsäulen-Gesellschaft in München kamen mehr als 800 Teilnehmer aus 30 Ländern zusammen und diskutierten von heute bis zum kommenden Samstag über neue Therapieformen und technische Verfahren. Hierbei wurde bekannt, dass alleine in Deutschland jedes Jahr rund 800.000 neue Bandscheibenvorfälle auftreten. In bis zu 60.000 Fällen muss operativ eingegriffen werden.

Mehr über Rückenprobleme und Bandscheibenschäden können sie hier nachlesen: Dr. med. Günther Langer; "Ein Leben ohne Rückenschmerzen"

07.09.1999 DeaM-Aktuell

Wir gratulieren: Das Internet feiert heute Geburtstag!

Vor genau 30 Jahren entstand die Vernetzung von vier Universitäten in den USA und dieses erste Landesgrenzen überspannende Netz zwischen Kalifornien und Utah war der Grundstein des Internets. Unter der Projektbezeichnung Adavanced Research Projects Agency, kurz ARPA, wurden im September 1969 zuerst zwei, kurz darauf dann die vorgenannten vier Unis vernetzt. Projektträger war das amerikanische Verteidigungsministerium. Hintergedanke der Militärs war es, eine Kommunikationsmöglichkeit zu schaffen, die ohne einen zentralen Rechner auskommt, der bei einem feindlichen Angriff zerstört werden könnte.

Bis zum Beginn der 90er Jahre war das Internet dann den Militärs, Technikern und Wissenschaftlern vorbehalten. Dann wurde das WWW (World Wide Web) am europäischen Kernforschungszentrum entwickelt. Die Benutzer bekamen so eine Oberfläche, die optisch besser gestaltbar war und die Bedienerfreundlichkeit nahm zu, so dass auch Laien den Eintritt in diese neue Welt der Kommunikation fanden. Der Rest ist bekannt.

Liebes Internet, mach weiter so!

05.09.1999 DeaM-Aktuell

Als ob es mit den Abfällen in der Tiernahrung nicht schon genug wäre:

Am heutigen Sonntag konnte man in der BamS über einen neuen nahrungsmittel-Skandal lesen, von dem vor allem junge und fitnessbewusste Menschen betroffen sind. Die in den Fitness-Studios so hochgelobten und mit markigen Worten angepriesenen Power-Pillen und Fitness-Pülverchen erweisen sich nahezu alle als völlig wirkungslos. Das wussten wir schon lane. Doch eine Laboruntersuchung ergab nun, dass auch in diese Mittel Abfälle gemischt werden, die dort eigentlich nichts zu suchen haben. Von Schlachthofabfällen wie Innereien und Knorpeln ist die Rede und von Molkepulver, einer billigen Form des Schweinemastfutters. Die Liste der Zutaten von "Mega Force", die BamS teilweise veröffentlichte, liest sich wie der Zutatenkatalog eines Herstellers für Hundefutter:

Rohe Drüsenkonzentrate wie Prostata-, Hypophyse- Bauchspeicheldrüsen-, Milz- und Leberkonzentrat sind da aufgelistet - und dies alles zum Wohl der Fitnessbewussten? Eigentlich nicht, wohl mehr zum Wohl der Hersteller, denn mit diesen billigen Produkten und den noch billigeren Versprechungen werden inzwischen weltweit Milliarden verdient. Der mensch bleibt allerdings dabei wieder einmal auf der Strecke.

Was kommt wohl demnächst noch alles auf uns zu? Blumendünger fürs Wachstum, Rattengift zur Beruhigung und Altöl-Infektionen zur Steigerung des Immunsystems? Uns würde auch das nicht mehr verwundern, denn wenn es um Milliardengewinne geht schweigen meist alle Aufsichtsbehörden und vor allem die sonst so vollmundigen Politiker. Ob sie vielleicht einige Aktien dieser Firmen besitzen? Diese Frage können sie wohl nur selbst beantworten und so lange müssen wir weiter selbst darauf achten, was wir so täglich zu uns nehmen.

04.09.1999 DeaM-Aktuell

Wieder einmal gerät die medizinische Wissenschaft in negative Schlagzeilen:

Zwei Jahre nach der Aufdeckung des Wissenschaftsskandals um den Krebsforscher Friedhelm Herrmann und seine ehemalige Mitarbeiterin Marion Brach wurden jetzt mehr als 80 mutmassliche Fälschungen der beiden bekannt. Die zwei früher in Freiburg tätigen Wissenschaftler waren als Autor oder Co-Autor zahlreicher Fach-Beiträge, Aufsätze und Bücher bekannt und galten als rennomierte Fach-Wissenschaftler. Bei ihrer Bewerbung 1996 in Ulm sollen sie dann gefälschte Arbeiten vorgelegt haben. Die Deutsche Krebshilfe sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft setzten daraufhin im Frühjahr 1998 eine Untersuchungskommission unter der Leitung von Professors Ulf Rapp ein, die in nunmehr 16monatiger Arbeit herausfand, dass die beiden Wissenschaftler wirklich "geschummelt" haben. So sollen sie u.a. Daten und Ergebnisse anderer Forscher als eigene ausgegeben haben, andere Arbeiten waren einfach frei erfunden, nie geschriebene Arbeiten tauchten in Literaturlisten auf und Ergebnisse von Untersuchungen wurden einfach in andere Arbeiten kopiert. So äusserte sich der Sprecher der Untersuchungskommission am heutigen Freitag.

03.09.1999 DeaM-Aktuell

Wer bedenkliche Schlankheitskapseln verkauft kann auch in unserem Land mit einer Haftstrafe rechnen. So entschied jedenfalls letztendlich der Bundesgerichtshof (BGH) am heutigen Tage und bestätiget die Urteile, die das Kölner Landgericht Ende des Jahres 1997 gegen einen Arzt und zwei Apotheker erlassen hatte.Ein Apotheker muss für drei Jahre hinter Gitter, der andere sowie der Arzt erhielten damals Bewährungsstrafen.

Der Fall machte vor zwei Jahren bundesweit Schlagzeilen: Ein belgischer Arzt hatte Kapseln in den Handel gebracht, die dann auch von einer deutschen Firma hergestellt und vertrieben wurden. Die beiden Apotheker waren Gesellschafter jener Firma. Der deutsche Arzt und sein belgischer Kollege schrieben die nötigen Rezepte, mit denen die zahlreichen Übergewichtigen sich die Kapseln entweder per Versand oder direkt bei den Apotheken der beiden Apotheker besorgen konnten.

01.09.1999 DeaM-Intern

Da wir immer häufiger Anfragen nach speziellen Verfahren und Therapeuten bekommen, die sich mit diesen Verfahren beschäftigen, werden wir in den kommenden Wochen daran gehen, unseren Bereich der Information zu Heilpraktikern weitgehend zu verbessern. Wir werden ihnen noch in diesem Herbst eine Möglichkeit bieten, zu den mehr als 2.500 Heilpraktikern, die wir inzwischen aufgelistet haben, auch die Heilverfahren anbieten zu können, die von diesen Therapeuten praktiziert werden.

Bis dahin müssen Sie leider noch mit den reinen Angaben zur Adresse und Telefonnummer zufrieden sein. Wir bitten um ihr Verständnis

Das DeaM-Team

 

 

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