31.08.1999 DeaM-Aktuell

Nun ist es auch wissenschaftlich bestätigt: Olivenöl stärkt die Nerven und verhilft zu einer besseren Ausgeglichenheit.

Dr. med. Peter Schleicher aus München, der sich mit der Erforschung neuer Therapieverfahren chronischer Krankheiten und Immunologie befasst, erklärte in einem Interview, dass es neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Olivenöl gibt. Man hat erkannt, dass das Enzym Carnitin die wichtigen essentiellen Fettsäuren des Olivenöls in die Energiezentralen der Zellen transportiert. Dort entsteht dann schlackenfreie Enwergie. Dies verhilft zu einer körpereigenen Entschlackung und verleiht neue Antriebsenergie. Ausserdem wird man so nervlich ruhiger und ausgeglichener.

29.08.1999 DeaM-Intern

Und zum zweiten mal die Top-10 bei DeaM:

Die Top-5 der DeaM-Literaturliste:

1. Teebaumöl - Das neue Wunderheilmittel, Autor: Peter Grunert, Econ & List Verlag
2. Pu-erh - Mythen, Legenden und Wahrheiten, Autor: Peter Grunert, Kern Verlag
3. Sauerkraut-Saft, Der Jungbrunnen für den Darm, Autor: Urs Frey, Kern Verlag
4. Parasiten - Die verborgene Ursache vieler Erkrankungen, Autor: Alan E. Baklayan, Goldmann Verlag
5. Hämorrhoiden - Die oft verschwiegene Pein, Autor: Peter Grunert, Goldmann Verlag

Die Top-5 der DeaM-Produktliste

1. Pu-erh Tee-Kapseln
2. Apfelessig-Kapseln mit Vitamin B6
3. Mandini Teebaum-Öl
4. Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße
5. Mandini Teebaum Salbe mit Nachtkerzen-Öl

27.08.1999 DeaM-Aktuell

Wieder einmal ist der chinesische Pu-erh Tee in die Schlagzeilen geraten. Die Stiftung Warentest hat in ihrer Zeitschrift test, Ausgabe September 99, einen Pu-erh Tee-Test abgedruckt, der in meinen Augen an Einseitigkeit und tendenziöser Berichterstattung kaum noch zu überbieten ist. Nicht ein einziger der getesteten Tees ist in China, genauer gesagt in der Provinz Yunnan eingekauft (oder von dort direkt bezogen) worden. Alle 24 getesteten Tees stammen aus deutschen Läden und sind Produkte von Grosshändlern. Wer sich aber einmal richtig mit dem Pu-erh Tee beschäftigt hat, wie der Verfasser dieser Zeilen, und sich auch einmal die Mühe machte, in China (Yunnan) zu recherchieren, für den liest sich dieser Testbericht wie eine gezielte "Anti Pu-erh-Kampagne". Bereits der Beginn des test-Artikels zeugt von völliger Unkenntnis. "Modrig, muffig, Kuhdung-ähnlich sind die Geschmackseindrücke, die das Gebräu hinterlässt", heisst es da. Pu-erh Tee ist aber weder ein Gebräu, denn er wird nicht gebraut sondern aufgegossen, noch erfüllt der echte Tee aus Yunnan die vorgenannten Geschmackskriterien. Der wirkliche Pu-erh Tee hat beim ersten Schnuppern einen leicht fischigen Geruch, der aber spätestens nach dem zweiten Schluck völlig verschwunden ist. Dann schmeckt der rötlich braune Tee meist sehr würzig und wesentlich intensiver als jeder bekannte Grün- oder Schwarztee.

Auch ist es nicht richtig, dass es sich bei echtem Pu-erh um einen "halbfermentierten" Tee handelt. Nach Auskunft des chinesischen Teeforschungs-Zentrums in Yunnan ist es von der Herstellung her ein Grüntee, der während einer jahrelangen Lagerung auf spezielle Art nachfermentiert wird.

Leider wird der inzwischen nicht in gewünschter Menge auf dem Weltmarkt vorhandene Pu-erh Tee bei nahezu allen Grosshändlern für den europäischen und den nordamerikanischen Markt gestreckt. Hierzu wird, um die rötlich braune Farbe beizubehalten und aus Kostengründen, meist ein einfacher (indischer) Schwarztee verwendet, der dann auch meit der Auslöser für hohe Pestizidwerte ist.

Nach glaubhafter Versicherung verschiedener offizieller Stellen in Yunnan sowie nach Berichten von Studenten wird gerade in jenem asiatischen Landstrich sehr wenig mit Insektenschutzmitteln gespritzt. Was im Gegensatz zu den Anbaugebieten in Indien und auf Ceylon steht.

Wenn dann als Testergebnis herauskommt, dass 15 der 24 getesteten Proben mit einer geringen Belastung eingestuft wird, die unter den für Europa festgelegten Grenzwerten liegt und dies Ergebnis wesentlich günstiger ausfällt, als z.B. ein Test mit Teebeuteln, die in jedem Supermarkt verkauft werden, ist es schon verwunderlich, dass in diesem Artikel der Pu-erh Tee so verrissen wird.

Von erschreckender Unwissenheit zeugt der auf der zweiten Seite des besagten Artikels erteilte Rat, nicht zu Pu-erh, sondern zu anderen Tees zu greifen. Dort wird gar behauptet, dass die gesundheitsfördernden und zellschützenden Wirkstoffe "auch im schwarzen Tee" stecken. Wer so einen Unsinn verzapft, hat mit Sicherheit noch keine der zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen aus China, Japan und Nordamerika gelesen, die alle besagen, dass gerade im schwarzen Tee durch die Fermentierung alle wichtigen gesundheitsfördernden Stoffe zerstört werden.

Wer solche wissenschaftlichen Aussagen, auf die auch die WHO (Welt Gesundheits Organisation) und die weltweit agierenden Krebs-Forschung-Organisationen hinweisen, einfach ignoriert, muss es sich gefallen lassen, dass man seine Neutralität bei so einem Test zumindest in Frage stellt.

Wer wirklich etwas über den Pu-erh Tee wissen möchte, dem empfehlen wir das Buch "Pu-erh Mythen, Legenden und Wahrheiten über einen ungewöhnlichen Tee aus Yunnan". Dieses ist das derzeit einzige deutschsprachige Buch, das wirklich in Yunnan recherchiert ist und alles Wissenswerte über den Tee erläutert. In der test-Redaktion hätte man besser zuerst dieses Buch gelesen, ehe man sich an einen Test gemacht hat, der so völlig daneben geraten ist.

Die DeaM-Redaktion

27.08.1999 DeaM-Intern

Unsere Heilpraktiker-Datenbanken sind wieder aufgefrischt worden - werfen Sie doch einmal einen Blick hinein.

25.08.1999 DeaM-Aktuell

Nun hat es auch die Wissenschaft bestätigt: Vitamine sind die besten natürlichen Heilmittel. Haben die Ernährungswissenschaftler bisher eine tägliche Vitaminaufnahme von 60 mg als ausreichend für den menschlichen Körper angesehen, weiss man spätestens seit heute, dass ein Vielfaches dieser Menge täglich aufgenommen werden sollte, um so eine wirkungsvolle Krebsvorbeugung zu erreichen.

Obst, Gemüse und Salate sind die Gesundmacher, die bereits unsere Vorfahren als besonders wichtig für einen gesunden Körper ansahen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur wissen wir dies nun endlich auch mit "wissenschaftlichem Segen".

24.08.1999 DeaM-Aktuell

Auch heute ist das Thema "Pillen aus dem Internet" wieder einmal im Gespräch der Medien. Kaum ein Internet-Benutzer weiss, dass es in unserem Land strafbar ist, sich rezeptpflichtige Medikamente per Internet aus dem Ausland schicken zu lassen. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Strafanzeige kommen.

Ein weiterer Faktor lässt sich durch einen Gang zum Arzt und ein ordentliches Rezept ebenfalls umgehen: Die meisten Medikamente im Internet werden durch Versandkosten, Zollgebühren und unterschiedliche Wechselkurse häufig teurer als sie  in einer heimischen Apotheke sind.

Etwas anders sieht es da mit Naturheilprodukten oder Nahrungsergänzungsmitteln aus, die ebenfalls in grosser Zahl im Internet angeboten werden. Hier kann man auch mal Geld sparen und es ist gesetzlich betrachtet völlig risikolos, wenn sie nicht als apothekenpflichtig deklariert sind.

23.08.1999 DeaM-Intern

Eine ebenfalls immer wieder gestellte Frage betrifft unseren Warenkorb. Wie wir auf der entsprechenden Bestellseite bereits erklären, wird der Warenkorb bei ersten Produkt (oder Buch) zwar mit diesem Teil geladen, doch wenn man die Bestellseite dann wieder verlässt und dabei den "Back"- oder "Zurück-Button" des Browsers oder die rechte Maustaste benutzt, wird das erste Teil wieder aus dem Warenkorb entfernt, um bei einer ersten Information dieser seite nicht gleich eine Bestellung zu erzeugen, die manchmal nicht gewollt ist.

Wenn Sie dieses erste Produkt aber im Warenkorb behalten wollen, müssen Sie mit der grünen Buttonleiste im Kopf jeder unserer Seiten zurück oder zu der gewünschten neuen Seite gehen. Dann bleibt der entsprechende Artikel im Warenkorb. Ab dem zweiten Artikel, den Sie evtl. dazupacken, ist es dann egal, mit welchen Buttons Sie weiter navigieren.

Wie gesagt, wir fanden diese Lösung bei der Erstellung unseres Warenkorbes elegant. Sollten Sie anderer Meinung sein, teilen Sie uns dies ruhig mit. Nur durch ein entsprechendes Feedback unserer Kunden können wir für alle Seiten optimale Lösungen finden.

23.08.1999 DeaM-Intern

Um eine immer wieder gestellte Frage zu unseren Paketen und Sets zu klären, die sich auf die Versandkosten bezieht: Selbstverständlich sind die erklärten Pakete uns Sets völlig versandkostenfrei, auch wenn bei der Online-Bestellung in manchen Fällen ein Versandkostenanteil auf dem Bildschirm erscheint. In der beiliegenden Rechnung werden Sie jedesmal feststellen, dass keine Versandkosten erhoben werden. Bei den vorgenannten Produkten handelt es sich um:

Das DeaM Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße

Das DeaM-Set für die strapazierte Haut

und für kurze Zeit auch noch um das

Das DeaM Urlaubs-Set 99

22.08.1999 DeaM-Intern

Heute möchten wir wieder einmal auf unsere Heilpraktiker-Seiten hinweisen, in denen in den vergangenen Tagen wieder einige Änderungen vorgenommen wurden.

20.08.1999 DeaM-Intern

Produkte werden immer weiter entwickelt, natürlich auch ihre Verpackungen. So kann es in den kommenden Wochen bei Auslieferungen durch uns dazu kommen, dass statt abgebildeter Glasbehälter versand- und benutzerfreundliche Tuben ausgeliefert werden. Dies ist durch Umstellungen bei unseren Lieferanten bedingt, betrifft aber keinesfalls den Inhalt - nur die Verpackung.

Wir bitten unsere geschätzten Kunden um Nachsicht.

19.08.1999 DeaM-Intern

Noch bis Ende August bieten wir unser spezielles Urlaubs-Set 99 an, solange der Vorrat reicht. Neue Urlaubssparkete gibt es dann für den bevorstehenden Winterurlaub und auch ein "Millenium-Set" ist dann geplant. Lassen Sie sich einfach überraschen.

Das DeaM Urlaubs-Set 99 bestehend aus:

Mandini Teebaum-Öl 30 ml
Mandini Teebaum-Shampoo & Duschgel 200 ml Flasche
Mandini Insektenstich-Tupfer 10 ml
Mandini Teebaum Pickel-Tupfer 10 ml

17.08.1999  DeaM-Aktuell

Nun ist es bewiesen - der kleine Mittagsschlaf ist gesund und steigert die Leistungsfähigkeit

Rund 4000 Menschen wurden in einer Gemeinschaftsstudie der Universitäten im deutschen Regensburg und im amerikanischen Stanford befragt und brachten es an den Tag: das Nickerchen am Mittag steigert die Leistungsfähigkeit. Hierbei halten sich Männer und Frauen die Waage.

Auch der deutsche Durchschnittsschläfer wurde in dieser Studioe ermittelt: er geht um 23.04 Uhr ins Bett, schläft 1 Stunde und 14 Minuten und steht folglich um 6.18 Uhr wieder auf. Zum Einschlafen benötigt er im Schnitt eine Viertelstunde. Wer später einschläft odermehr Zeit zum Einschlafen benötigt, neigt eher zum Mittags-Nickerchen.

Darum unser DeaM-Tip für den kommenden Herbst: schlafen Sie sich mittags einfach ein wenig fit und steigern Sie so ihre Leistungsfähigkeit. Dies ist ein Mittel aus der Volksmedizin, das seit Jahrhunderten bekannt und völlig rezeptfrei ist und zudem nicht einen Pfennig Geld kostet.

17.08.1999 DeaM-Aktuell

Immer mehr Kunstfehler oder neuer Medizintrend?

Diese Frage stellt sich den für die Entwicklung der Patientenbehandlung Verantwortlichen auch in unserem Land immer häufiger. Neuer Auslöser für diese Diskussion ist eine Statistik der Bayerischen Ärztekammer, die in diesen Tagen veröffentlicht wurde. Nach dieser Aufstellung muss die Schlichtungsstelle inzwischen über immer mehr Klagen von Patienten entscheiden. Von 1997 bis 1998 stieg die Zahl der zu klärenden Fälle dort von 429 auf 597, also um 168 Vorgänge. Hierbei handelt es sich um Anforderungen über neutrale Fachgutachten, die zumeist als Basis für Schadenersatzforderungen dienen sollen.

Werden die Ärzte in unserem Land immer schlechter oder die Patienten kritischer? Diese Frage bewegt alle Verantwortlichen. Natürlich gibt es darauf keine einfache Antwort, dazu ist dieses Thema viel zu komplex. Doch Professor Alfred Schauding, der Leiter der Schlichtungsstelle, wird heute in der Presse dazu wie folgt zitiert: "Die Leute erwarten zu viel. Sie denken in der modernen Medizin muss alles möglich sein".

Die ist sicher ein Mitgrund für zahlreiche Beschwerden. Auch der aus den USA zu uns herüberschwappende Trend, gegen alles und jeden zu klagen, spielt sicher eine nicht unwichtige Rolle. Mit Sicherheit wird dies den Medizintrend des neuen Jahrtausends mit beeinflussen und dazu führen, dass in den kommenden Jahren ein weiteres Ansteigen der Beschwerden bei der Schlichtungsstelle zu verzeichnen sein wird.

16.08.1999 DeaM-Aktuell

Chancenlos in der Leukämie-Vorbeugung?

Wie wir heutigen Pressemeldungen in Bezug auf die Behandlung der Gattin des ehemaligen sowjetischen Präsidenten, Raisa Gorbatschowa, entnehmen konnten, sehen die behandelnden Ärzte die Leukämie als eine Krankheit an, die unvorhersehbar kommt und gegen die es keinerlei Vorbeugungsmöglichkeiten gibt.

Diese Aussage der Schulmediziner ist aber zahlreichen Anhängern der Naturheilkunde zu einfach und in dieser Form auch nicht ganz richtig. Ein gesundes Leben, z.B. ohne Nikotin, Alkohol und andere Genußdrogen, mit ausgewogener Ernährung und genügend Bewegung an frischer Luft wird allgemein als krankheitsvorbeugend angesehen. Hinzu kommen noch verschiedene Rezepte aus der Volksmedizin und der TCM, denen zumindest vorbeugende Wirkungen im Kampf gegen die sog. "Freien Radikalen" nachgesagt werden, die bei allen Krebserkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Ausserdem bleiben die Aspekte des körpereigenen Immunsystems und der tief in jedem Menschen steckenden Kraft der Selbstheilung in diesen Aussagen der Schulmediziner völlig unberücksichtigt. Gerade dies aber sind Kräfte, die schon in zahlreichen Fällen eben jenen Menschen geholfen haben, die von solchen Schulmedizinern bereits aufgegeben wurden.

Wer mehr über die eigenen Heilungskräfte des Menschen erfahren möchte, dem sei das Buch "Heilung aus eigener Kraft" von Andrew Weil empfohlen, das im Goldmann Verlag erschienen ist.

13.08.1999 DeaM-Intern

Und unsere Heilpraktiker-Datenbank wächst weiter. Auch die Heilpraktiker-Hotline wird immer mehr genutzt. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Falls auch Sie Ideen haben, was wir noch aufnehmen sollen, so senden Sie uns ruhig eine aufmunternde Email an info@deam.de .

12.08.1999 DeaM-Intern

Da immer wieder der Wunsch an uns herangetragen wird, eine Art von "Top-Ten" unserer Bücher und Produkte zu veröffentlichen, kommen wir hiermit diesem Wunsch erstmals nach:

Die Top-5 der DeaM-Literaturliste:

1. Teebaumöl - Das neue Wunderheilmittel, Autor: Peter Grunert, Econ & List Verlag
2. Pu-erh - Mythen, Legenden und Wahrheiten, Autor: Peter Grunert, Kern Verlag
3. Sauerkraut-Saft, Der Jungbrunnen für den Darm, Autor: Urs Frey, Kern Verlag
4. Parasiten - Die verborgene Ursache vieler Erkrankungen, Autor: Alan E. Baklayan, Goldmann Verlag
5. Hämorrhoiden - Die oft verschwiegene Pein, Autor: Peter Grunert, Goldmann Verlag

Die Top-5 der DeaM-Produktliste

1. Pu-erh Tee-Kapseln
2. Apfelessig-Kapseln mit Vitamin B6
3. Mandini Teebaum-Öl
4. Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße
5. Mandini Teebaum Salbe mit Nachtkerzen-Öl

09.08.1999 DeaM-Intern

Unsere Set-Angebote finden regen Zuspruch

Einen für die Urlaubszeit eigentlich eher ungewöhnlichen Zuspruch finden derzeit unsere Set-Angebote. Das sind Pakete, bei denen wir verschiedene Produkte zu einem Themenbereich zusammengefasst haben. Die derzeit angebotenen Sets sind:

  • Das DeaM Fitneß-Paket für geplagte Gelenke, Hände und Füße, bestehend aus:

    Gelenk Balsam gegen schmerzende und Entzündete Gelenke
    Handcreme für die strapazierten Hände
    Fussmassage Creme gegen schmerzende und geschwollene Füße
    Hornhaut Balsam gegen Schwielen und Hornhaut an den überanstrengten Füßen.
  • Das DeaM Urlaubs-Set 99 bestehend aus:

    Mandini Teebaum-Öl 30 ml
    Mandini Teebaum-Shampoo & Duschgel 200 ml Flasche
    Mandini Insektenstich-Tupfer 10 ml
    Mandini Teebaum Pickel-Tupfer 10 ml
  • Das DeaM-Set für die strapazierte Haut bestehend aus:

    Mandini Teebaum Gesichtswasser
    Mandini Lavendel Hautcreme
    Mandini Manuka Hautcreme mit Vitamin E
    Mandini Schönheitsschlafcreme
    Mandini Lü Cha Hautcreme
    Mandini Hanf & Malve Hautcreme

 

06.08.1999 DeaM-Aktuell

"Gottseidank nicht Ebola", so meldeten die Agenturen heute in Deutschland. Leider kam die Diagnose "Gelbfieber" für den erkrankten Kameramann Olaf U., über den seit Tagen berichtet wird, zu spät. Er ist heute früh in der Virchow-Klinik verstorben. Doch kann eine leise Entwarnung gegeben werden, da die Gefahr einer Epidemie bei Gelbfieber wesentlich geringer als bei Ebola ist. Wir hoffen, dass die Experten recht behalten werden.

05.08.1999 DeaM-Aktuell

Das Internet und seine Pillen

Es begann vor drei Jahren mit "Melatonin", dann kam "DHEA" und heute heißen die Renner auf dem Internet-Pillenmarkt "Viagra" und "Xenical". All diese neuen Lifestyle-Pillen verkaufen sich mit immer größeren Umsatzzahlen weltweit. Der amerikanische Pfizer-Konzern hat bisher alleine in Deutschland 3,8 Millionen seiner Potenzpille "Viagra" verkauft und auch der Pharmariese La Roche kann sich über die rund 350.000 "Xenical"-Kunden nicht beklagen, die für rund 200,- DM pro Monat diese Anti-Fett-Pille schlucken. Das Münchner Unternehmen MSD hat sich mit "Propecia" an die Menschen mit Haarproblemen gewendet und kann bereits über beachtliche Erfolge berichten.

Solche Zahlen lassen natürlich auch die Marketing-Experten andere Pharmakonzerne aufhorchen und es wird in zahlreichen Labors fieberhaft nach weiteren Möglichkeiten gesucht, solche Verkaufserfolge zu erzielen. Dass dabei die Forschung auf anderen medizinischen Sektoren zurücktreten muss, scheint für zahlreiche Experten eine logische Folge dieser Entwicklung zu sein.

Da die meisten dieser Mittel in unserem Land rezeptpflichtig sind und sich viele Menschen, etwa bei Potenzproblemen, scheuen einen Arzt aufzusuchen, hat sich das Internet zu einer Art Grauzone für den Bezug dieser Mittel entwickelt. Zahlreiche Firmen bieten diese Mittel an und der weltweite Versand ist schon lange kein Problem mehr. Meist werden solche Firmen nur für kurze Zeit geründet, gibt es Probleme verschwinden sie wieder aus dem Internet, um kurz darauf unter neuem Namen wieder aufzutauchen.

Wenn Sie sich solche Medikamente aus dem Ausland zuschicken lassen, sollten Sie aber vorsichtig sein. Ist es wirklich das versprochene Mittel, dass Sie erhalten, oder erweisen sich die erhofften Viagra-Pillen plötzlich als blaugefärbte Pfefferminzbonbons? Reklamation ist in der Praxis nicht möglich und das Geld ist, da meist per Kreditkarte abgebucht, ist ebenfalls weg.

Bestellen sollten Sie nur bei Firmen, die dem europäischen Recht unterstehen, bereits seit einigen Monaten und Jahren im Internet etabliert und zumindest über eine Postadresse kontaktierbar sind.

05.08.1999 - DeaM-Aktuell

Ebola - wird ein Horrorszenario nun Realität?

Wie wir in den vergangenen Tagen durch die Medien erfuhren, besteht der dringende Verdacht, dass zwei Fälle von Ebola-Erkrankungen in Deutschland aufgetaucht sind. Ob Ebola oder ein anderer Viraus steht heute noch nicht fest, doch das wird sich in den kommenden Stunden zeigen. Sofort tauchen Bilder auf, wie wir sie aus dem Film "Outbreak" kennen.

Wie gefährlich die Situation in unserem Land wirklich ist, werden die kommenden Tage zeigen, doch gibt es keinen Anlaß zur Panik, wie einige Boulevard-Blätter bereits berichten. Die Übertragung von einem Menschen auf den anderen erfolgt durch Exkremente oder Körperflüssigkeiten. Hier gilt es natürlich dann besonders vorsichtig zu sein.

03.08.1999 - DeaM-Aktuell

"Turbo-Entzug" ein neues Schlagwort verspricht allen Süchtigen, ob bei Nikotin- oder Alkohol-Sucht, die rasche Entwöhnung ohne die unangenehmen Nebenwirkungen, die jeder Entzug von Genussgiften mit sich bringt.

Wer den Beteuerungen der Anbieter Glauben schenkt, wie sie heute wieder einmal bei SAT 1 über den TV-Schirm schwirrten, kann sofort und ohne grosse eigene Anstrengungen vom Alkohol und Nikotin loskommen - wenn er nur genug Geld dafür ausgibt und sich Spritzen verabreichen lässt, deren Langzeit- und Nebenwirkungen noch nicht restlos erforscht sind. Doch seriöse Ärzte und Heilpraktiker heben bereits warnend ihre Finger. Ohne eigenen Willen und einer sinnvollen Entwöhnungstherapie werden sich nicht die gewünschten Effekte einstellen und ein Rückfall kann bereits vorprogrammiert sein.

Egal ob mit "Turbo-Power" oder auf die bisher bekannten Arten: hauptsache Sie werden ihre Sucht rasch los, denn das ist die beste Gesundheitsvorbeugung.

02.08.1999 - DeaM-Aktuell

Dem Krebs etwas näher auf der Spur

Amerikanische Wissenschaftler haben erstmals erkannt, wie die vier Etappen verlaufen, in denen sich eine normale Zelle zu einer Krebszelle umbildet. Hierdurch hofft man, nun die Mechanismen der Krebserkrankung besser zu verstehen und dann auch therapieren zu können.

Unter der Leitung des Biologen R. Weinberg arbeitete das US-Forscherteam am Whitehead-Institut im amerikanischen Cambridge bereits seit mehreren Jahren an der Erforschung der Krebszellen. Deutsche Krebsforscher wiesen aber darauf hin, daß sich durch diese Entdeckung aber noch keine direkten Auswirkungen auf Therapieformen ergeben. Für die Wissenschaft ergeben sich nun aber neue Forschungsmöglichkeiten.

 

 

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