Rekord Januar 2007 Trotz kaltem Ausklang geht der Januar als wärmster Jahresbeginn seit Beginn der Wetter Aufzeichungen im Jahr 1864 ein. Die Temperatur im Monatsmittel lag im Flachland um bis zu 1,3 Grad über alten Rekorden. Die warme Luft aus dem Atlantik sorgte mit bis zu sechs Grad über dem Temperaturdurchschnitt sogar für blühende Haselnuss und bescherte für viele Betroffene einen frühen Heuschnupfen. Welche Mittel gegen Heuschnupfen und Allergien? Fließschnupfen, eine verstopfte Nase, gereizte Atemwege und Augenjucken sind die spürbaren Auswirkungen bei einer Allergie gegen Pollen und Blütenstaub. Gesundheitliche Probleme können sich in Etagen bis hin zum Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen ausbilden. Wirksame Medikamente werden in vielfältigen Angeboten und Einnahmemöglichkeiten empfohlen. Doch was hilft wirklich, gibt es das Wundermittel gegen Rhinitis und Konjunktivitis? Zur Linderung werden Tabletten als Antihistaminika, Augentropfen und Nasensprays von der Pharmaindustrie angeboten. Thema Nebenwirkungen Vor allem für Kinder, junge Erwachsene und Frauen in der Schwangerschaft können unangenehme Nebenwirkungen zum Problem werden. Jedes Medikament sollte deshalb vorab mit dem behandelnden Arzt besprochen und abgestimmt werden. Auch für Erwachsene sind Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Abgeschlagenheit vor allem für Präparate der ersten Generation zu überdenken. Können solche Medikamente überhaupt als bestes Mittel gegen Heuschnupfen empfohlen werden? Antworten können hier wenn überhaupt nur von anerkannten Allergologen gegeben werden. Mittel zur rein äußerlichen Anwendung Seit 2005 ist ein neues Medizinprodukt auf dem deutschen Markt, dass
durch eine rein äußerliche Anwendung reizauslösende Allergene
bereits vor der Nase abfiltern soll. Der neue Allergenschutz wird um die
Nase herum und auf die Oberlippe aufgetragen. Das transparente Schutzgel
lädt sich leicht antistatisch auf und filtert elektrostatisch aufgeladene
Feinstäube aus der Nasenatemluft. Dadurch wird der allergieauslösende
Kontakt zu den Schleimhäuten der Nase stark reduziert. Durch den
geringeren Kontakt zu Pollen und Feinstäuben wird auch die Reizung
der Schleimhäute entsprechend weniger. Das Medizinprodukt wird mit
dem Markennamen Allergoprävent® im deutschsprachigen Raum rezeptfrei
über Apotheken und unter der Bestellnummer PZN 1982287 verkauft.
Das neue Mittel gegen Heuschnupfen
wurde bereits in verschiedenen Tests mit anderen Präparaten verglichen
und schnitt als Testsieger ab. Die Sendung Fit for Fun auf dem Kanal VOX
als auch RTL Explosiv haben Allergoprävent neutral getestet und entsprechend
gut bewertet. Das Mittel ist frei von Nebenwirkungen und kann uneingeschränkt
auch für Kinder, werdende Mütter und jeden Heuschnupfenbetroffenen
empfohlen werden. Auch die Kombinationen mit anderen Medikamenten und
Therapien ist möglich, Wechselwirkungen sind keine bekannt. Pressekontakt: Quelle: www.oeko-planet.de Februar 2007 Weitere Informationen bei DeaM zum Thema Allergien: Krankheitsbilder Allergie, Heuschnupfen, Asthma, Hautprobleme, Fachbeiträge zu Heuschnupfen und Allergie |
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