Der Coprinus comatus ist das Mittel bei der Regulierung der Blutzuckerwerte

Mehr als 100 Arten von Tintlingen, die man auf fetten, ungedüngten Böden, auf Wiesen, Weiden und in Gärten findet, sind in unseren Breiten heimisch. Zu ihnen gehört auch der Schopftintling – der Coprinus comatus.
Der Coprinis comatus besitzt einen 3 – 6 cm breiten, eiförmigen bis kugeligen Hut auf schlankem, bis zu 20 cm hohem Stiel. Er ist zunächst weiß und mit filzigen Schuppen bedeckt; mit zunehmenden Alter rollt sich der Hut auf, nimmt eine schwarze Farbe an und zerfließt.
Beim Transport und der Verarbeitung des Pilzes ist sehr behutsam vorzugehen, da er die Eigenschaft hat, sich selbst aufzulösen.

Die herausragendste Eigenschaft des Coprinus comatus ist die Blutzucker senkende Wirkung. Bei Diabetikern konnte festgestellt werden, dass es nach der Einnahme des Coprinus-Pilzes im gleichen Maße zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels kam wie bei in der Schulmedizin eingesetzten Medikamenten – allerdings ohne dabei den Körper zu belasten. Die Blutzucker senkende Wirkung des Coprinus findet Anwendung bei Diabetes Typ I und Typ II.
Der Coprinus hat eine natürliche Schutzwirkung auf die Langerhans-Inseln; dies sind die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das Insulin produzieren. Gerade Diabetiker berichten nach der Einnahme des Coprinus-Pilzes von Gesundheitsverbesserungen, die die Schulmedizin nicht erreicht. Sie profitieren von der Normalisierung des Blutzuckerspiegels sowie vom Rückgang der Durchblutungsstörungen und dem Abbau von Ablagerungen in den Arterien. Der Coprinus kann erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und die Lebensqualität von Diabetikern nehmen.

In der fernöstlichen Heilkunde wird der Verzehr des Coprinus für die Förderung der Verdauung und die Behandlung von Hämorrhoiden empfohlen.

Mit seinem hohen Gehalt an Biovitalstoffen wie zum Beispiel Vitamine, Enzyme und Aminosäuren, verhindert der Coprinus das Aufbrechen der Arterien und vermeidet somit Arteriosklerose.
Chinesische Wissenschaftler wiesen in Experimenten eine Hemmung des Wachstums von bösartigen Geschwulsten des Binde- und Stützgewebes nach.

Quelle: Mykotroph AG

 


 

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