jap.: Yamabushitake - Der Hericium – Balsam für Magen und Darm Weil sein zotteliger
Fruchtkörper dem Kopf eines Affen gleicht, wird der Hericium in Asien
auch Affenkopfpilz genannt. Die heilenden Wirkungen
des Hericium liegen insbesondere bei Magen-Darm-Leiden und in der Krebstherapie. Weitere Untersuchungen
haben gezeigt, dass der Hericium erfolgreich bei Speiseröhrenkrebs
und Dickdarmkrebs eingesetzt werden kann; hier konnte mit Hilfe des Pilzes
eine 70%ige Metastasenhemmung erreicht werden. Japanische Wissenschaftler wurden darauf aufmerksam, dass der Hericium sogenannte Erinacine enthält. Von diesen Substanzen weiß man, dass sie den Nervenwachstumsfaktor stimulieren. Ein solcher Effekt kann bei der Behandlung von Nervenleiden und der Alzheimerschen Erkrankung eine wichtige Rolle spielen. Von großer Bedeutung ist auch, dass der Hericium eine natürliche stimmungsaufhellende Wirkung hervorruft und so Unruhe und Schlafstörungen verhindern kann. Der Hericium hemmt sehr stark bakterielle Entzündungen und kann Hauterkrankungen und Neurodermitis positiv beeinflussen. Quelle: Mykotroph
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Letzte Änderung: Mi 07-Feb-2024