Zu Beginn der 1990er Jahre war es der japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto, der mit neuen Veröffentlichungen über die Fähigkeiten des Wassers für Aufregung sorgte. In tausenden von weltweit angelegten Versuchen hatte er erkannt, dass Wasser neben guten und schlechten Informationen auch Gefühle und Emotionen speichern kann. In Ermanglung geeigneter Kontrollgeräte wandte er sich der kristallinen Form des Wassers zu. Diese lässt sich zumindest fotografisch einfangen. Mit diesem Gedankenansatz begann er ab 1994 intensiv zu testen. Hierbei fand er heraus, dass reines Quellwasser, er bezeichnet es als „gesundes“ Wasser, sechseckige Kristallstrukturen bildet, verunreinigtes „krankes“ Wasser kann dies nicht.

Doch nicht nur im fernen Japan sondern auch in Europa gingen Wissenschaftler von ähnlichen Gedankenansätzen aus. Bernd Kröplin, Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart präsentierte 2003 eine Ausstellung mit Mikroskopbildern von Wasser, die belegen, dass Wasser die Fähigkeit hat, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren Auch die vorherrschende Wissenschaft musste nun anerkennen, dass es in Zusammenhang mit Wasser zahlreiche Phänomene gibt, die zwar unter bestimmten Bedingungen nachweisbar, jedoch (noch) nicht reproduzierbar sind, wie es die wissenschaftliche Methodik erfordere.

Im selben Jahr veröffentlichte auch der Schweizer Chemiker Louis Rey, ehemaliger Forschungsdirektor bei Nestlé, seine Studienergebnisse zum Thema Wassergedächtnis. Mit Hilfe des Phänomens der Thermolumineszenz hatte er eine Art Erinnerungseffekt im Wasser entdeckt. Dies ließ sich bei seinen Versuchen auch bei stark verdünnten Wasserproben nachweisen.

 

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